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Mittwoch, 13. März 2013

Smite: Wie viele Götter braucht die Welt?

Multiplayer Online Battle Arenas (MOBAs) werden gern mal gezockt. Prinzip: Easy to lern, hard to master. Kennt man ja – von DotA (Defense of the Ancients) zum Beispiel. Ein anderer, aktuellerer Ableger ist Smite. Die Open-Beta läuft seit einiger Zeit. Der Release der fertigen Version war für das erste Quartal 2013 angekündigt. Den hat Entwicklerstudio Hi-Rez nun nach hinten verschoben.
Quelle: Hi-Rez-Studios Homepage
Der Grund: Feinschliff, mehr Features und mehr Götter. Moment ... mehr Götter? Sind die wirklich nötig? Was ist mit dem guten alten Monotheismus – ein einziger Gott und so?
Nun wollen wir nicht in theologische Sphären abheben, sondern bleiben auf dem digitalen Boden der Battle Arena. Aktuell hat Smite in der Beta 32 Götter zu bieten, nachdem jüngst Aphrodite vorgestellt wurde. Je mehr Götter zur Verfügung stehen, umso abwechslungsreicher werden die Fights. Jeder Spieler zieht sich die Maske eines Gottes auf und verfügt damit über spezielle Fähigkeiten. Drei oder fünf Gottgleiche Zocker bilden ein Team und treten gegen eine andere Gruppe an. Götter in Smite sind  vergleichbar mit Champions in League of LegendsLeague of Legends (LoL).

 
Der neuste Gott: Aphrodite. Quelle: smitegame-Youtubechannel

Die Maps haben zwei gegenüberliegende Spawnpunkte, an denen jeweils ein Team startet. Ziel ist es, die andere, gegnerische Seite zu erreichen und den Minotaur zu bekämpfen, bis er im Dreck liegt.
Wann Smite in der finalen Version kommt, wurde nicht bekanntgegeben.

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