Quelle: ManiaPlanet-Website |
Für einen hohen Puls sogar nach Ende der Runde sorgt die Platzierung. Jeder Spieler kann direkt sehen, welchen Rang er derzeit in Europa oder Deutschland, in seinem Bundesland und sogar seiner Stadt belegt. Wie es ingame im Bewegtbild aussieht, zeigt das Video vom gamesmag-Youtubechannel:
Die Steuerung ist keine Wissenschaft – für niemanden. Das sorgt für gleiche Voraussetzungen bei allen Zockern. Nach der zweiten Runde in der Open-Beta konnte ich bereits mitrushen, ohne nochmal nach irgendweilchen Aktionstasten schauen zu müssen. Die Schwierigkeit liegt eher schon in der Übersicht. Bis zu 60 Spieler können sich auf einer Map tummeln, die im Zweifel unbekannt weil von einem Fan erstellt ist.
Dieses Prinzip – easy to lern, hard to master – macht einen Großteil des Reizes aus. Turniere zu erstellen, sie zu beobachten, Maps zu bauen, saugen, zocken und sich dabei nie chancenlos zu fühlen wird eine weite Range an Shooter-Freunden locken. Die E-Sport-Tauglichkeit ist hiermit attestiert. Am 10. April wird ShootMania Storm released. Thumbs up, durchladen, losrennen.
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